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   BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69   

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https://dejure.org/1970,1611
BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69 (https://dejure.org/1970,1611)
BVerwG, Entscheidung vom 11.06.1970 - VII B 67.69 (https://dejure.org/1970,1611)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Juni 1970 - VII B 67.69 (https://dejure.org/1970,1611)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit eines Anschlusszwangs und Benutzungszwangs - Anschlusszwang und Benutzungszwang mit Blick auf eine Wasserleitung - Begriff der Enteignung - Aufrechnung mit einer Enteignungsentschädigung - Recht auf unentgeltliche Wasserlieferung - Auswirkungen der ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 14.02.1962 - V ZR 128/60
    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14. Februar 1962 - V ZR 128/60 - (MDR 1962, 469) könne sich der Kläger nicht berufen.

    Der Hinweis des Klägers auf das in MDR 1962, 469 veröffentlichte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Februar 1962 - V ZR 128/60 - nötigt gleichfalls nicht zur Zulassung der Revision, weil der diesem Urteil zugrunde liegende Sachverhalt entscheidend von dem des vorliegenden Rechtsstreits abweicht.

  • BGH, 11.01.1955 - I ZR 106/53

    Aufrechnung mit öffentlichrechtlicher Gegenforderung

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß es von der Pflicht zur Aussetzung bei Aufrechnungen der vorliegenden Art Ausnahmen geben kann, z.B. bei Vorbehaltsurteilen nach § 173 VwGO in Verbindung mit § 302 ZPO oder bei aussichtslosen Forderungen (BGHZ 16, 124 [140]).
  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 37.65

    Entfernung von aufgestellten Werbeplakaten - Verunstaltung eines Ortsbildes

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Dieser Grundsatz ergänzt hier jedoch das niedersächsische Gemeinderecht und ist deshalb ebensowenig wie dieses revisibel (vgl. BVerwGE 2, 22; BVerwGE 27, 129 [131]).
  • BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54

    Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Dieser Grundsatz ergänzt hier jedoch das niedersächsische Gemeinderecht und ist deshalb ebensowenig wie dieses revisibel (vgl. BVerwGE 2, 22; BVerwGE 27, 129 [131]).
  • BVerwG, 22.12.1969 - VII B 115.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Eine Sache hat nämlich nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht über den Einzelfall hinausreicht, sondern nur, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechts fragen aufwirft (vgl. Beschluß vom 3. April 1968 - BVerwG VII B 9.68 - und Beschluß vom 22. Dezember 1969 - BVerwG VII B 115.68 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 25.02.1966 - VII B 166.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Es hat weiterhin die Auffassung vertreten, daß der mit dem Anschlußzwang verbundene Benutzungszwang einer städtischen Kanalisation ebensowenig eine Enteignung herbeiführt wie die Einführung des Anschluß- und Benutzungszwangs für die gemeindliche Müllabfuhr und das damit verbundene Verbot der Benutzung einer privaten Müllverbrennungsanlage (Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - vom 2. Juli 1965 - BVerwG VII B 166.65 - vom 18. September 1962 - BVerwG VII B 86.62 - vom 14. Juni 1966 - BVerwG VII B 78.64 - vom 5. März 1969 - BVerwG VII B 28.67 -).
  • BVerwG, 25.02.1960 - VII CB 104.59

    Ausübung des Zwangs zum Anschluss an die und zur Benutzung der gemeindlichen

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Das Bundesverwaltungsgericht hat nämlich entschieden, daß durch die Ausübung des Zwangs zum Anschluß an eine gemeindliche Wasserleitung sowie zu deren Benutzung auch dann keine Enteignung eintritt, wenn der Betroffene bisher sein Wasser aus einer eigenen, einwandfreies Wasser liefernden Anlage bezogen hat (Beschlüsse vom 25. Februar 1960 - BVerwG VII CB 104.59 - = DVBl. 1960, 396 = DÖV 1960, 594 und vom 20. April 1970 - BVerwG VII CB 62.69 -).
  • BVerwG, 05.03.1969 - VII B 28.67

    Verbot privater Müllverbrennungsanlagen in einer städtischen Satzung über die

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Es hat weiterhin die Auffassung vertreten, daß der mit dem Anschlußzwang verbundene Benutzungszwang einer städtischen Kanalisation ebensowenig eine Enteignung herbeiführt wie die Einführung des Anschluß- und Benutzungszwangs für die gemeindliche Müllabfuhr und das damit verbundene Verbot der Benutzung einer privaten Müllverbrennungsanlage (Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - vom 2. Juli 1965 - BVerwG VII B 166.65 - vom 18. September 1962 - BVerwG VII B 86.62 - vom 14. Juni 1966 - BVerwG VII B 78.64 - vom 5. März 1969 - BVerwG VII B 28.67 -).
  • BVerwG, 12.02.1965 - VII B 8.64

    Klage gegen die Heranziehung zur Getränkesteuer - Unterschiedliche Auslegung der

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Bei der Bestimmung des § 8 Nr. 2 der niedersächsischen Gemeindeordnung, die für die Einführung des Anschluß- und Benutzungszwangs ein dringendes öffentliches Bedürfnis verlangt, handelt es sich jedoch um irrevisibles Landesrecht, das entgegen der Auffassung des Klägers auch nicht dadurch revisibel wird, daß die Gemeindeordnungen anderer Länder gleiche oder ähnliche Vorschriften enthalten (vgl. Beschlüsse vom 18. März 1964 - BVerwG VI C 136.61 - und vom 12. Februar 1965 - BVerwG VII B 8.64 -).
  • BVerwG, 14.06.1966 - VII B 78.64

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 11.06.1970 - VII B 67.69
    Es hat weiterhin die Auffassung vertreten, daß der mit dem Anschlußzwang verbundene Benutzungszwang einer städtischen Kanalisation ebensowenig eine Enteignung herbeiführt wie die Einführung des Anschluß- und Benutzungszwangs für die gemeindliche Müllabfuhr und das damit verbundene Verbot der Benutzung einer privaten Müllverbrennungsanlage (Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - vom 2. Juli 1965 - BVerwG VII B 166.65 - vom 18. September 1962 - BVerwG VII B 86.62 - vom 14. Juni 1966 - BVerwG VII B 78.64 - vom 5. März 1969 - BVerwG VII B 28.67 -).
  • BVerwG, 03.04.1968 - VII B 9.68

    Aufrechnung von Erstattungsansprüchen gegen Ansprüche auf Zahlung von

  • BVerwG, 18.03.1964 - VI C 136.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.09.1962 - VII B 86.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.08.1956 - I B 129.56

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Heranziehung zur Zahlung einer Klärgebühr

  • BVerwG, 22.08.1972 - VII B 31.71

    Zwang zum Anschluss an die gemeindliche Wasserleitung als enteignender Eingriff -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist der ortsrechtlich vorgeschriebene Zwang zum Anschluß an die gemeindliche Wasserleitung und zu deren gebührenpflichtiger Benutzung für den betroffenen Grundstückseigentümer auch dann grundsätzlich kein enteignender Eingriff, wenn in Auswirkung des Anschluß- und Benutzungszwanges private unentgeltliche Wasserbezugsrechte nicht mehr ausgeübt werden können (Beschlüsse vom 25. Februar 1960 - BVerwG VII CB 104.59 - [DVBl. 1960, 396 = DÖV 1960, 594], vom 20. April 1970 - BVerwG VII CB 62.69 - und vom 11. Juni 1970 - BVerwG VII B 67.69 -).
  • BVerwG, 01.12.1971 - VII B 109.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist der durch Ortssatzung vorgeschriebene Zwang, Grundstücke an die gemeindliche Kanalisation, Müllabfuhr und Wasserleitung anzuschließen und diese öffentlichen Einrichtungen zu benutzen, für den betroffenen Grundstückseigentümer grundsätzlich kein enteignender Eingriff, sondern eine zulässige Bestimmung von Inhalt und Schranken des Grundeigentums, die durch die Sozialbindung des Eigentums gerechtfertigt wird (vgl. für Kanalisation: Beschlüsse vom 2. August 1956 - BVerwG I B 129.56 - und vom 2. Juli 1965 - BVerwG VII B 166.63 - für Müllabfuhr: Beschlüsse vom 18. September 1962 - BVerwG VII B 86.62 -, vom 14. Juni 1966 - BVerwG VII B 78.64 - und vom 5. März 1969 - BVerwG VII B 28.67 - für Wasserleitung: Urteil vom 25. Februar 1960 - BVerwG VII CB 104.59 - [DÖV 1960, 594] und Beschlüsse vom 20. April 1970 - BVerwG VII CB 62.69 -, vom 11. Juni 1970 - BVerwG VII B 67.69 - und vom 13. November 1970 - BVerwG VII B 135.69 -).
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